GisChem

Natriumhydroxidlösung, ab 2 % bis unter 3 %

Auszug aus:
Datenblatt

Natriumhydroxidlösung, ab 2 % bis unter 3 %: Explosionsgefahren / Gefährliche Reaktionen

Die Bildung explosionsfähiger Atmosphäre ist nicht möglich.
Rea­giert mit Säuren un­ter heftiger Wär­me­ent­wick­lung.
Reagiert unter Bildung brenn­barer Gase oder Dämpfe z.B. mit Leichtmetallen, Zink, Mes­sing und Zinn.
Begünstigt (katalysiert) Polymerisationsreaktionen z.B. von Acrylnitril und Epichlor­hydrin. Dabei besteht Explosionsgefahr.
Bil­det mit Ammonium­salzen und Phosphor­verbindungen gesund­heits­ge­fähr­dende Ga­se und Dämpfe.
Greift fol­gen­de Werk­stof­fe an: Buntmetalle, Leichtmetalle wie z.B. Aluminium und Zink, Quarz, einige Kunst­stoffe und Glas­sorten.
Zum Verdünnen des Produktes sind PVC- und PE-Behälter nicht geeignet, da diese durch entstehende Reaktionswärme schmelzen können.