GisChem

Styrol

Auszug aus:
Datenblatt

Styrol: Gesundheitsgefährdung

Ein­atmen kann zu Ge­sund­heits­schä­den führen.
Giftig bei Einatmen (H331).
Verursacht Hautreizungen (H315).
Verursacht schwere Augenreizung (H319).
Eine fruchtschädigende Wirkung von Styrol wird vermutet (s. H361d)!
Reizt die Atem­wege: z.B. Bren­nen der Nasen- und Rachen­schleim­haut, Reiz­husten, Atem­not (s. H335)
Schädigt die Hörorgane bei längerer oder wiederholter Exposition (H372).
Bei Verschlucken besteht die Gefahr der Aspiration in die Lunge. Diese kann zu einer lebens­bedrohenden Lungen­ent­zündung mit Lungen­ödem und Lungen­blutungen führen (s. H304).
Vorübergehende Beschwerden wie Übelkeit, Müdig­keit, Konzen­trations­störungen, Gleich­gewichts­störung, Schwin­del und Bewusst­losigkeit kön­nen auf­tre­ten.
Kann Gesundheitsstörungen wie Farbseh­störung und Nerven­schaden ver­ur­sachen.