GisChem

Kaliumhydroxidlösung, ab 25 %

Auszug aus:
Datenblatt

Kaliumhydroxidlösung, ab 25 %: Explosionsgefahren / Gefährliche Reaktionen

Die Bildung explosionsfähiger Atmosphäre ist nicht möglich.
Rea­giert mit Säuren un­ter heftiger Wär­me­ent­wick­lung.
Rea­giert un­ter hef­tiger Wärme­entwicklung z.B. mit Magne­sium, Zink, Zinn, Halogen­verbin­dungen und orga­nischen Nitro­ver­bin­dungen.
Rea­giert un­ter hef­tiger Wärme­entwicklung z.B. mit Wasser, Aceton, Alko­holen, Acrolein und Chloro­form-Methanol-Mischungen.
Reaktionswärme und Reaktions­dynamik sind ab­hängig von der Konzen­tration der Lauge.
Reagiert unter Bildung brenn­barer Gase oder Dämpfe z.B. mit Aluminium, Magne­sium, Zink und Zinn.
Bil­det mit Ammonium­salzen und Trichlor­ethylen gesund­heits­ge­fähr­dende Ga­se und Dämpfe.
Greift fol­gen­de Werk­stof­fe an: einige Glas­sorten, Aluminium, Zinn, Zink, viele andere Metalle und Polyester.