Die Bildung explosionsfähiger Atmosphäre ist nicht möglich.
Reagiert mit starken Reduktionsmitteln unter heftiger Wärmeentwicklung.
Bildet unter heftiger Wärmeentwicklung mit starken Säuren gefährliche Gase und Dämpfe (Chlordioxid).
Reagiert unter heftiger Wärmeentwicklung z.B. mit Ammoniumsalzen, Chlor, Chlordioxid, Cyaniden, Metallpulvern, organischen Stoffen und Kohlenstoff, sowie mit Phosphor, Schwefel, Schwefelverbindungen und Zink.
Bei unkontrollierter Reaktion besteht Explosionsgefahr.
Entnommenes oder ausgetrenes Natriumchlorit darf zur Vermeidung gefährlicher Reaktionen nicht in das Gebinde zurückgeführt werden.
Lösung nicht eintrocknen lassen.
Zersetzt sich bei Erhitzen/Verbrennen in gefährliche Gase (z.B. Chlor, Chloroxide, Metalloxide, Sauerstoff).
Greift folgende Werkstoffe an: Kupfer, Nickel, Zink, Stahl, Buntmetalle, Leichtmetalle, Mangan, Chrom, brennbare Substanzen (z.B. Holz, Pappe, Papier, Texitl).